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Nationalparkdebatte

Harsche Worte zeigen, worum es wirklich geht

Der Bundesverband der Säge- und Holzindustrie rechnet mit den Politikern ab, die sich in Lippe für einen Nationalpark Teutoburger Wald eingesetzt haben.

Ein Standpunkt dazu von V. Ammer

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Investitionen in die Region verzockt

Der Lippische Landesverband und die Stadt Horn-Bad Meinberg haben wichtige Investitionen in die Region verzockt, meint Diana Ammer angesichts des laut verkündeten Scheitern der Nationalparkpläne in einer Pressemitteilung vom 3. November 2012. Nun sitze Horn-Bad Meinberg auf einem Scherbenhaufen mit dem Staatsbad Meinberg, das der Landesverband los werden möchte und dem Millionengrab Industriepark, für das sich kein Investor interessiert.

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Natur erleben im Teutoburger Wald

Natur erleben im Nationalpark Teutoburger Wald. Ein Kurzfilm über die Natur und die Möglichkeiten sie zu erleben im geplanten Nationalpark Teutoburger Wald.

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Bezirkskonferenz Naturschutz

Die Bezirkskonferenz Naturschutz fordert in der Nationalparkdiskussion mehr Sachlichkeit und Bestimmtheit: Wald von Horn und Prinz zur Lippe raus und eine Bürgerbefragung in ganz NRW

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"Tag der Parke" in Ostwestfalen

Erste Nationalparkinfomesse am 20. Mai 2012 in Bad Lippspringe.

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Falschbehauptungen und Scheinargumente

Der Geschäftsführer der NRW-Umweltstiftung Eberhard Neugebohrn weist die vom CDU-Bezirksvorsitzenden Elmar Brok erhobenen Vorwürfe entschieden zurück und weist darauf hin, dass von Nationalparkgegner mit Falschbehauptungen Ängste geschürt würden. Er ist nicht der Einzige, dem auffällt, dass die aktuelle Diskussion nicht obektiv geführt wird.

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Antrag gegen Nationalpark

In einem gemeinsamen Antrag wollen SPD, CDU, Bürgerbündnis und FDP eine Rats-Entscheidung gegen eine Einbeziehung des Stadtwaldes in den Nationalpark herbeiführen obwohl noch längst nicht alle Fakten bekannt sind.

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Diana Ammer zur Nationalparkdebatte

Diana Ammer, Stadtverordnete der LINKEN in Horn-Bad Meinberg bezieht Position für den Nationalpark im Teutoburger Wald und meint, dass viele Bürger den Nationalpark positiv für die Entwicklung von Stadt und Region sehen.

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Schreckensszenario Nationalpark
  • Die Einwohner von Veldrom und Kempen können nach Errichtung des Nationalparks ihren Wald nicht mehr betreten, weil ein Zaun und Verbote die Menschen ausschließt.
  • Pilze- und Beerensammeln wird im Nationalpark nicht mehr möglich sein.
  • Den Lippern wird ihre kulturelle Identität genommen und ihr Teutoburger Wald verschachert.

Mit diesen und anderen Behauptungen setzt sich V. Ammer von der LINKEN in Horn-Bad Meinberg kritisch auseinander.

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Nationalpark - ja!

Flagge zeigen mit Aufkleber pro Nationalpark

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Presseschau: Besuchermagnet Nationalpark

Vertreter von den beiden Nationalparks Kellerwald-Edersee und Eifel berichten von positiven Erfahrungen. Vor der Gründung beider Nationalparks gab es große Widerstände in der Bevölkerung. Die Erfolge nach Eröffnung ließen die Kritiker aber schnell verstummen.

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